In diesem Artikel lernen Sie 5 Schritte, wie Sie vom Wollen ins Handeln kommen. Die meisten Menschen kommen nicht ins Handeln und schieben Ziele und Ideen vor sich her, weil sie Angst haben.
- Angst davor, nicht gut genug zu sein
- Angst davor, nicht genug zu wissen
- Angst davor, etwas zu verpassen
- Angst davor zu scheitern
Angst ist ein Thema, das gerne verdrängt wird. Dieses Verhalten ist auch verständlich.Wer gibt schon gerne zu, dass er Angst hat. Angst wird gerne als Schwäche ausgelegt und keiner möchte als „Angsthase“ oder „Weichei“ gelten.
Angst ist auch eine Chance, persönlich zu wachsen.
Angst ist ein ganz normales Gefühl – wie Freude auch. Sie ist wichtig und sinnvoll. Ohne Angst würden Sie sich ständig selbst in Gefahr bringen. Die Angst kann Sie allerdings auch massiv daran hindern das zu tun, Sie tun wollen.
Angst zu haben, hat auch Vorteile. Sie schärft die Sinne, die steigert die Aufmerksamkeit und den Fokus. Verwandeln Sie Angst in Respekt. Haben Sie Respekt vor einer unbekannten Situation oder Respekt vor einem Ziel, dass Sie sich zum ersten Mal gesteckt haben. Wer sich seiner Angst stellt, hat die Chance, daran persönlich zu wachsen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Wichtig ist dabei, die Dosis langsam zu steigern. Erst Training, dann Sparring und zum Schluss der Wettkampf. Es geht darum, die Angst zu kultivieren und trotz der Angst zu handeln. Das gilt beim Boxen, wenn Sie in den Ring steigen und das gilt im Berufsleben, wenn Sie Ziele erreichen und Ideen verwirklichen wollen.
Nichts zu tun ist genauso ineffektiv, wie sofort loszurennen, ohne die richtige Richtung zu kennen.