Deine
Glückshormone
aktivieren

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Jedes Mal, wenn wir uns mit jemandem
in Sympathie verbunden fühlen, schüttet unser Hirn sogenannte Glückshormone aus.

Auch die moderne Quantenphysik betont, dass
die kleinsten Teilchen isoliert keine Bedeutung haben,
sondern nur im Netz dynamischer gegenseitiger
Beziehungen.

Ist dir schon aufgefallen, dass Menschen,
die sich
sympathisch sind, tendenziell eine
ähnliche Haltung und ein ähnliches
Verhalten
haben?

Auch Tiere gleichen sich an ...

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Wie entsteht Sympathie?

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Der Begriff Sympathie entstammt dem altgriechischen Wort συμπάθεια sympátheia, was Mitgefühl bedeutet.

Sympathie entsteht also durch ein Mitfühlen mit dem andern.

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Wenn wir ein anderes Wesen mitfühlend betrachten, entsteht ein Resonanzfeld. Es ist dann so, als ob wir das vom Anderen Erfahrene selbst erleben würden:

Wie kommt es zu dieser                
Reaktion der Angleichung?

Jemand gähnt, du gähnst auch.

Dein Partner verschränkt die Arme,
du tust es auch.

Du schaust eine traurige Filmszene
an, du weinst.

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Einige Wissenschaftler nehmen an, dass Nervenzellen im Gehirn, die so genannten Spiegelneurone, möglicherweise an der Fähigkeit zum Mitgefühl beteiligt sind.

Durch das Spiegeln resp. Angleichen fühlen wir uns als Teil der Gemeinschaft. 

Einer macht‘s, der andere macht‘s (unbewusst) nach ...

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Eine Mutter z.B. öffnet beim Füttern ihres Kindes den Mund, das Baby tut es auch. Der Säugling konstruiert sich ein Wissen aus Gesichtsausdruck und Kontext.

Das Angleichen ist für
uns alle überlebenswichtig.

Jedes Wesen ist
schlussendlich auf ein
Miteinander angewiesen.

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Etwas vereinfacht ausgedrückt funktioniert unser
                              Unterbewusstsein folgendermassen ...

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Neues, Anderes verursacht Stress.
Gleiches wirkt sympathisch ...

... und wir können uns entspannen.

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